Training kommt vor dem Erfolg!

Judo kann Spaß, Kunst, Disziplin,

Anregung zu sozialem Engagement,

Fitness, Selbstverteidigung, Wettkampf, Philosophie,eine Lebensart

oder vieles mehr darstellen.

 

 

Judo ist der Weg der vollkommenen Anwendung von Körper und Geist.

Das Streben danach ist die Ausbildung von Körper und Geist
durch das Üben von Angriffs- und Verteidigungsformen.

So wird die Persönlichkeit geformt als Beitrag zum gesellschaftlichen Leben
Das ist das letzte Ziel des Judo.

Jigoro Kano
(1860-1938)
Begründer des Judo

Judo der "sanfte Weg"

Judo der „sanfte Weg", hat als erste Kampfkunst außerhalb Japans Fuß gefasst und ist heute fast überall auf der Welt verbreitet.
Prof. Jigoro Kano entwickelte JUDO erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts aus anderen traditionellen japanischen Kampfkünsten, vor allem dem Jiu Jitsu.

Durch den Verzicht auf besonders gefährliche Techniken entwickelte sich eine „sanfte", aber dennoch effiziente Art der Selbstverteidigung.
Inzwischen hat sich JUDO vor allem auch zu einem Wettkampfsport entwickelt, der sich wachsender Beliebtheit erfreut. Judo wurde olympische Disziplin (1964 zum ersten mal vorgestellt).

Neben dem rein sportlichen Aspekt wird aber auch beim JUDO, wie bei allen japanischen Kampfsportarten, der mentalen Schulung ein hoher Stellenwert beigemessen.

Im Vordergrund steht das miteinander Üben und Trainieren und Verantwortung gegenüber meinem Trainingspartner zeigen.
Höflichkeit, Respekt und Achtung stehen an erster Stelle.

Das Dojo!

Das Dojo ist der Ort der Übung des Weges.
Im Dôjô gibt es keine Gegensätze von Geschlecht und Rasse, von groß und klein, von intelligent und dumm. Das wesentliche ist die Za-sen Haltung und die gemeinsame Übung. Im Zen ist es nicht wichtig der Erste zu sein oder sich von anderen abheben zu wollen. Man ist allein und doch mit den anderen zusammen. Unbewusst, natürlich, von selbst kann man so die wechselseitige Abhängigkeit aller Dinge untereinander verstehen, durch den Körper, durch unsere eigenen Knochen und Sehnen, mit jeder Körperzelle. Durch die Praxis im Dôjô, die Übung mit Körper und Geist, die Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in jeder Haltung findet unser Gehirn sein tiefes, ursprüngliches Gleichgewicht wieder, das Bewusstsein wird ruhig, tief und umfassend. Wir können unseren Geist, unser Leben durch diese Übung lenken, statt durch unsere Wünsche und Ängste bestimmt zu werden. Wir können die Hast und Unsicherheit, die uns nicht zur Ruhe kommen lässt ablegen

DOJO  -  (Trainingsraum)

Fifitnessbereich 1,2 und 3

Aufenthaltsbereich

Trainingsbereich

Unser Dojo ist mit 200 qm ² festliegende Tatami (Matte)  auf Schwingboden ausgestattet.

Eingangsbereich

Clubraum

Geschäftsstelle

Hauptsponsor:

1000000 Besucher 

bis 04.12.2022

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© Judo Club Folsterhöhe Alt-Saarbrücken 1999 e.V.